Traum/Die Einer 23.1.2015

 

…Ich bin in einer Großstadt unterwegs, abends, Nightlife, eine Art Amüsiermeile….

Es begleiten mich Freunde, oder eine kleine Gruppe. Wir stehen draußen am Eingang zu einem Club. Unter den Menschen hier gibt es welche, die nur aussehen wie Menschen. Bei ihnen ist etwas im Bau/Struktur ganz anders, etwas sehr Entscheidendes ist anders. Irgendwie kann ich sie von den „normalen“ Menschen unterscheiden, ich glaube, wir in der Gruppe können das alle. Zumindest ist da eine Person, mit der ich mich darüber austausche.

Diese anderen oder nur optischen Menschen haben von irgendetwas nur „Eins“, während bei uns „Zwei“ existieren. Es sind die „Einer“, einige von ihnen sind gerade in diesem Club. Wie gesagt, ich finde sie fallen recht auf, wirken anders, zumindest für mich. Ich bespreche das bzw. frage denjenigen, der mich begleitet nach den Unterschieden oder was am Ende der Vor- oder Nachteil dieser andersartigen Struktur ist (wenn von diesem Bestimmten nur eins vorhanden ist) …die Antwort ist irgendwie offen geblieben, oder vergessen.

Es ist auch unklar, ob von ihnen eine Gefahr ausgeht. Sie selbst jedoch wussten ganz klar, wer und was sie waren und dass sie eine Art „Außenseiter-Status“ hatten, sobald man sie denn erkannte. Dort im Club waren wie gesagt welche von ihnen, oder ich war davor und einer oder mehrere kamem gerade heraus. Ich erkannte sie und bedeutete es ihnen wortlos. Glaube, sie bemerkten daraufhin, dass ich sie erkannte. Einer von ihnen grinste, oder deutete es an, sein Ausdruck ist doch schwer zu deuten.

Danach geschah etwas Außergewöhnliches…Plötzlich machte es die Runde, dass die Landung von bestimmten Wesen auf der Erde bevorstand. Es wäre ein Fehler, davon auszugehen, dass es sich hierbei um irgendwelche Außerirdischen handeln würde. Es war eine ganz bestimmte Gruppe oder Wesenheit. Etwas, was man kannte oder was vielleicht doch nur manchen bekannt war, mir jedenfalls. Ich hatte den Satz im Kopf – „Sie tun es doch“. Aber eigentlich wusste ich es gar nicht, es war nur ein Gefühl.

Da standen auch schon alle draußen und sahen gebannt in den Nachthimmel. Zwei Objekte bewegten sich auf die Erde zu, so als sei das eine das Begleitflugzeug des anderen. Allen war klar, es würde anstatt zu landen, auf der Erde einschlagen/auftreffen. Allen war auch klar, es würde an einem von hier aus weit entfernten Ort stattfinden, doch die Folgen würde man wahrscheinlich spüren können. Ich glaube, ich war hier in New York, als dieser Einschlag am anderen Ende der Erde geschah. Der Untergrund bebte auch etwas, eine leichte Erschütterung war bis hier zu spüren. Wie groß oder folgenschwer diese tatsächlich war und ob in den nächsten Sekunden die Fundamente der Hochhäuser/Wolkenkratzer nachgaben, war unklar. Angst hatte hier niemand…“

Vier unsichtbare Striche im Kopf, und die Welt war so wie ich dachte. Dabei merkte ich nicht, was mir wirklich fehlte.

Der Verlust meines Realitätssinns

Diesen – ahnungslos verlorenen – Sinn trainierte ich (ebenso) ahnungslos mit jedem Traum, den ich (brav) aufschrieb. Denn ich folgte mir selbst, diente mir selbst und übte zu beschreiben was ich sah, und was nicht. Das war einerseits leicht, da ich sowieso nie wirklich wusste was ich beschrieb, welchen Sinn es ergeben sollte. Andererseits versuchte ich, ihn zu basteln, ihn herzustellen. Das Schreiben war ein Prozess, die Verlockung einer Kosmetik oder auch der unbedarften Korrektur war immer mit von der Party. Ich war Stammgast im Einer-Club, denn danach fühlte ich mich einfach besser. Und das auch schon lange vor der Traumreise.

Nun ging es bei diesem Traum exakt darum, denn ich wusste genau, dass der leere Kasten im Kopf nicht im Traum gezeigt wurde, dass er dort nicht explizit zu sehen war. Trotzdem hatte ich ihn deutlich gesehen, genau hinter der Stirne. Auch wenn, oder gerade weil ich weder den Sinn dahinter noch die Dimension begriff, war es so wichtig, diese Unterscheidung vorzunehmen. Wo kam dieses Bild her, oder woher nicht.

Es war immer anders als ich dachte.

Der Realitätssinn brauchte eine Basis. Diese Basis war der Glaube an mich selbst, den ich ebenso verloren hatte und ebenso ohne es zu wissen oder zu erkennen. Bei dieser Traumbegegnung wusste ich was ich sah, ohne dass es mit dem bloßen Auge zu sehen war. Erst im Abstand vieler Jahre verstand ich, was wirklich vor sich ging, denn es gab an dieser unlogischen, zwielichtigen Stelle nicht die Spur eines Zweifels, im Gegenteil. Mit einem wasserdichten Selbstverständnis waren die Einer nun die Wesen mit dem leeren Kasten im Kopf. Auch wenn ich offen lassen musste, wie mir dieses Bild entstanden war.

Doch eines war auch klar, es war kein Hirngespinst, keine Fantasie, keine Dichtung, keine Interpretation. Es war subtil – es war der Glaube an mich selbst und der hatte selbst keine Basis, außer dem Glauben an mich selbst. Damit dieser Glaube Substanz und Fundament haben würde, grundsätzlich und auch wenn ich mich an anderer Stelle täuschte und irrte, würde er ein Ausgleichs- oder Gegengewicht brauchen – den Realitätssinn.

Der Einseitigkeit und Schlichtheit auf der Spur

Die Träume waren unbarmherzig und liebend zugleich, bremsend und fördernd, komplex und simpel, banal und erschütternd, sie hielten sich auch nicht an gestern, heute, morgen wie ich es bevorzugte. Mit dem Blanko-Verständnis für mich und die Welt war das ein zäher wie ergiebiger, ein erfreulicher wie beschwerlicher Prozess – Selbsterkenntnis. Aber sie war mit dieser Vorrichtung im Kopf im Prinzip nicht möglich.

Nur als ein Einer konnte ich glauben, oder meinen zu wissen, dass der Horizont der Dinge darin lag, zwei Seiten gegenüberzustellen. Entweder Oder. Verstand oder Emotion, Körper oder Seele, Männlich oder Weiblich, Erfolg oder Misserfolg, Gut oder Böse, Täter oder Opfer. Meer oder Berge. Wenn es das eine nicht war, musste es das andere sein. Damit stellte ich mich vor manche Wahl, die keine war, eher eine Sackgasse.

Wenn etwas beides zugleich war oder „weder noch“, war es für mich nicht oder nur schwer zu erkennen und umzusetzen. Später tauchten dann die Themen Zwangslage, Aussichtslosigkeit auf und noch später kam der Entscheidungszwang aus der Versenkung hervor. Die Verbindung zu diesem Traum gelang nicht gleich, auch weil er noch so viel mehr erzählte. Aber es gelang.

Nach dem Traum fragte ich mich, wie es wohl sein würde, mit diesem gleichförmigen Kasten im Kopf, der obendrein leer ist, herumzulaufen. Das waren gleich zwei Dinge auf einmal, aber ich sah trotzdem nicht, was ich sah. Nicht einmal die Begegnung mit mir selbst. Hätte es mir jemand gesagt oder gar irgendwie bewiesen, hätte es nichts genützt. Selbsterkenntnis ist was sie ist, Einseitigkeit auch. Auch dieser Weg ging anders, und irgendwann erkannte ich auch den Charakter vieler Wege, bzw. des Gesamtweges. Es waren Auswege, Rettungswege.

Der freie Blick auf das Andere

Zunächst durfte ich meiner Verachtung für diese seltsamen Einer freien Lauf lassen. Das schiefe, verkniffene Grinsen war mir zuwider, es zeugte von einer Verschlagenheit und einer sehr unsympathischen Selbstsicherheit. Dieser Typ, von dem es offensichtlich einen ganzen Club gab, wirkte wesensfremd wie eine fremde Spezies. Diese Spezies trug ihr Gesicht nur als Fratze oder Maske – egal welcher Ausdruck dort zu sehen war, es war doch nur Tarnung, Täuschung. Daher war ihnen nicht zu trauen.

Die Leere im Kopf war wohl zu ahnen und auf eine Art nun auch zu sehen, trotzdem schienen sie keine minderbemittelten Idioten zu sein, im Gegenteil. Sie wirkten berechnend, wissend und selbstsicher, nicht gerade unglücklich. Überhaupt schien es Vorteile zu geben, so zu sein. Jedenfalls auf den ersten Blick.

Ihnen eine Kaltblütigkeit zu attestieren wäre über die Realität im Traum hinaus gegangen. Ich musste mich an verschiedenen Stellen doch zügeln, denn ich steigerte mich in etwas hinein. Aber eine gewisse Kälte ging von ihnen aus. Insgesamt war die Frage durchaus berechtigt, ob von ihnen eine Gefahr ausging.

Der Traum ließ verlauten, dass die Einer wohl das Maß der Dinge waren, die Regeln machten, aber jetzt entmachtet waren – sobald man sie erkannte. Andererseits blieben sie im Prinzip was sie waren, da war keine Wandlung, keine Veränderung in ihnen, nur eine Un-Schädlichkeit. Weder wollte ich mit ihnen etwas zu tun haben noch so sein….

Die Wandlung war anders, woanders und größer

Einerseits stand ich mitten drin in einer neuen Gruppe und Zugehörigkeit, hatte mein Sein anscheinend längst gewählt, als wäre das immer so gewesen. Mir entging ja doch einiges. Andererseits waren weder diese Entscheidung noch der Effekt im Wach-Bewusstsein zu finden. Drittens war das nicht anders möglich, zwischen den Tiefen des geistigen Bewusstseins und den Materie-gebundenen Schaltkreisen des Gehirns lagen/liegt Zeit & Weg. Viertens war genau das eines meiner Hauptprobleme, denn ich hing mir selbst und meiner Realität viele Jahre hinterher.

Bis zu einem gewissen Tag oder Zeitpunkt X musste ich diese Informationswege und Prozesse verkürzen – bis auf mein eigenes, natürliches Maß. Dieses aktuelle Maß war nicht meins und es war auch nicht natürlich.

Trauma trennte

Die Einseitigkeit und die Schlichtheit hatten Sinn und Ursache. Der Kasten im Kopf war ein Schutzprogramm, oder eines von mehreren. Oder ein Bildnis, wie dieses Programm auch wirkte. Der Preis dieser zunächst schützenden Unterbrechung des Ganzen war auch die unterbrochene Verbindung zu mir selbst. Was das für ein Preis war, hatte ich mein ganzes Leben erlebt, wusste aber nicht, was ich erlebte. Oder konnte es nicht erkennen. Einerseits war ich verloren, weil in mir gefangen.

Das gab konsequenter Weise Raum für ein fremdes System. (Traum: Das System) Im Kopf herrschte die Einseitigkeit, die mir jedoch wie bunte Vielfalt vorkam. So still war es im Kopf nie, wie es mit diesem Bild erschien, im Prinzip legte sich das permanente innere Gesabbel über die Leere, die Kompliziertheit über die Schlichtheit, die Stumpfheit über das Leid. Wahre Gründe, warum der Traum so lange so wenig mit mir zu tun hatte. Wie sollte ich mich darin erkennen? Diese Einer waren eben nie das, wonach sie aussahen, sie waren Meister und zugleich Stümper der Tarnung und Täuschung. Seltsamer Weise ist es die Einseitigkeit, die Verwirrung, Zwiespältigkeit und Stereotypen erzeugt.

Die Schutzprogramme vereinfachten, verwischten und verklärten. Sie mussten das, es war ihr Job.

Der fremde Ort – Zeit & Entfernung

Im Traum war ich auf der anderen Seite der Welt, meiner Welt. Es konnte auch heißen, das Trauma bzw. die Traumata hatten mich so weit von mir selbst entfernt, dass ich zum Beispiel völlig absurde Fragen stellte. Das Absurde meines Lebens stellt eich aber nicht in Frage, weil ich es gar nicht sah.

Als ich im Traum nach dem Unterschied, dem Vor- oder Nachteil „des Einen“ fragte, war es so, als fragte ich allen Ernstes nach dem Vorteil von 2 Armen, 2 Gehirnhälften oder 2 Nieren, dem Nachteil von nur einer Nase oder dem Unterschied zwischen einem Menschen mit Magen oder mit zwei. So kamen mir diese Fragen natürlich nicht absurd vor sondern klug. Der Traum urteilte nicht und ließ mir den Weg in die Selbsterkenntnis offen.

Irgendwann greifbar – die Fassungslosigkeit

Ich wusste noch lange nicht, worum es wirklich ging, wusste nicht, was ich zum Teil für Fragen stellte, was ich in Frage stellte und was als gegeben hinnahm. Und hatte zum Glück auch keine Ahnung davon, wie viel wahre Zwiespältig mir auf diesem Weg noch begegnen würde. Mit dieser Schlichtheit und Pauschalisierung konnte ich die Facetten des Lebens ausblenden. Doch jede Nuance und jede Facette war ein Stück Realität und ein Teil meiner Selbst.

In einem anderen Traum & Kontext war diese Schlichtheit wieder ein Schlüssel in die innere Welt – während „Herr Einfalt….“ Bilder von sich kaum unterscheidenden Kristallen unterscheiden konnte, waren diese seltsamen Einer eine scheinbar unbesiegbare Kombination aus Einfalt & Einseitigkeit.

Diverse Einschläge spürte ich nicht mehr, das war eine Gefahr für sich. Aber das Leid und die Nebenwirkungen der Schmerzfrei-Programme spürte ich sehr wohl. Das war eben alles äußerst zwiespältig, denn es tat gut, wenn etwas eindeutig war.

Das eigene Sein war inzwischen so lange her, so fremd und unvorstellbar, dass eine Rückkehr oder Umkehr in immer weitere Ferne rückte. Diese Entfernung hatte am Ende auch eine weitere Seite, eine umgekehrte Seite. Dazu später. Schließlich war ich dabei, meine Gehirnhälften so weit wieder zu vernetzen, bis zumindest der Einer-Effekt überwunden war. Von da konnte es weitergehen. Das ist ja einerseits weder messbar noch sichtbar. Und doch gab es für alles eine Schwelle, einen Übergang den ich sah, nachdem ich in eine Weile drüber war.

Kontraste

Hier und dort gab es eine echte Wahl. Die Begegnung mit dem fremdartigen Wesen war so eine Wahl, als wäre es nicht nur mein stilisierter, vereinfachter aktueller Zustand, sondern zugleich meine zukünftige Version….Die Vollendung der Fremdheit wäre einfach vorangeschritten, wenn ich nicht dagegen einschritt.

 

Der Einschlag der Gefährten

In einer absehbaren Zukunft stand die Begegnung mit der Vergangenheit an. Was im Traum vom Himmel fiel, war einerseits die eigene Arbeit, das eigene Entgegenkommen, die eigene Bewegung. Andererseits war dieses Himmelsgefährt der Ausblick auf eine erschütternde Erkenntnis, die mich ereilen würde, oder wahlweise die endgültige „Ver-Einerung“. Das Unterbewusstsein wusste, worum es ging.

Eine bewusste Erkenntnis war schon mal, dass eine Erkenntnis selten allein kam, dass Dinge immer eine Begleiterscheinung hatten, einen Effekt. Dass Ursache und Wirkung ein Gespann waren, auch wenn ich diese beiden selten so dicht und klar beieinander sehen würde. Oder wahrscheinlich nie wieder.

Es war auch der Ausblick auf eine erschütternde Lebenswahrheit, mit weiten wie auch etwas unberechenbaren Ausläufern. In weiter Ferne konnte gleichzeitig sichere Entfernung sein, für die die Begegnung mit meinem Schicksalsschlag, weswegen diese Programme liefen. Diese Realität war unweigerlich im Anflug, würde an Tag X gezielt auftreffen. Das war interessant zu beobachten, es war kein abstürzendes Flugobjekt, kein Unfall, kein gänzlich unkontrolliertes Ereignis, aber auch keine Landung, sondern dann doch ein Einschlag. Vielleicht eine unvermeidbare Punktlandung. Ich nannte es manchmal auch Konstellation, es gab dafür kein einzelnes, treffendes Wort, ich müsste es erfinden.

Es war nur die Frage, an welchem geistigen Ort ich mich bis dahin befinden würde. Ob ich jetzt bereit war, mich auf etwas vorzubereiten, auf das ich nicht vorbereitet sein würde.

Zum Zeitpunkt des Traumes hatte ich noch etwa 5 bis 5 ½ Jahre Zeit. So lange noch Ahnungslosigkeit und falsche Zuordnungen, falsche Verhältnismäßigkeiten, richtige Illusionen.

Wunderbare Erklärungslücken

Wer begleitete wen oder was – eine exakte Zuordnung von Ursache und Wirkung war aus meiner Sicht nicht eindeutig zu machen. Ich könnte nie eindeutig sagen, ob das sukzessive Ablösen der Schutzprogramme den Einschlag ergeben oder ermöglicht hat, oder ob der plötzliche Einschlag die letzten Schutzprogramme dann ein wenig gewaltsam auslöschte und wegfegte. Ich könnte auch nicht sagen, ob ich sicher und weit genug weg stand, oder ob es mal wieder unsagbar knapp war. Es war jedenfalls im Erleben sowie in der Dauer der Verarbeitung so, dass ich es gerade so schaffte – dass die Häuser nicht einstürzten.

Aus einer Perspektive ist dies alles auch egal – aus dem Rückblick heraus. Und doch, manchmal beben und wackeln die Häuser noch und ich drohe, einzustürzen. Wann ist es wirklich vorbei?

Zeit

Das eine, dass das andere mit sich brachte – oder nach sich zog, diese undefinierbaren Flugkörper im Traum: Sie verband die Zeit, aber die Zeit trennte sie auch. Ursache und Wirkung hatten oft einen kaum aushaltbaren Zeitabstand zueinander, entweder weil es zu viel auf einmal war oder sie ein Vakuum ergaben. Oder mindestens einen sehr zähen Effekt, oder eine unbarmherzige Zeit der Ungewissheit. Das bot gleichzeitig den Raum, in dem ich mich mein Leben lang in Sicherheit bringen konnte. Denn der Einschlag hätte mich im Original, ohne jede Verzerrung, getötet.

Zu guter Letzt, ließ dieser Einschlag – irgendwann – die Begleiterscheinung aus dem Gepäck, dass es auch eine Einseitigkeit des Schicksals gar nicht gab. Irgendwann, als ich schon gar nicht mehr damit gerechnet hatte, tat sich ein weiterer Kontext auf.

 

2022-02-01T02:13:23+01:00