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Gegen 02:30 werde ich wach….
„…Eine Szene ganz am Anfang – Jemand erzählt mir von einem sichtbaren Ereignis, und in dem Moment sehe ich es auch. Etwas wurde abgefeuert/losgeschossen von einem unbekannten Punkt der Erde aus, und macht jetzt am Himmel einen Bogen oder eine Flugkurve…..
Die Vorwarnungen zu diesem Ereignis sind in der Tat bekannt, sie gehen (seit geraumer Zeit) durch die Medien, sind offen zugänglich….
So etwas wie diese Flugkurve hatte ich in einem anderen Traum schon mal gesehen. In diesem Moment des Gewahr-Werdens, wie der Bogen am Himmel verläuft, stelle ich mit Schrecken fest, es ist JETZT!
Dieses JETZT bedeutet, dass ein Prozess unmittelbar und unumkehrbar eingeleitet wurde, etwas findet Hier und Jetzt statt, als wenn ein Schuss abgefeuert wird, der zu seinem Ziel unterwegs ist. Wie viel Zeit zwischen dem einleitenden Ereignis und dem Einschlag/Ereignis liegt ist unklar, doch das ist geradezu unerheblich. Ich sehe, die Dinge sind unterwegs, sie geschehen unausweichlich.
Als die Warnungen also auftauchen, sind die Menschen in der Umgebung gewarnt, doch die Vorbereitungen sind absolut stümperhaft, werden dem tatsächlichen Ereignis kaum gerecht. Auch mich trifft es in diesem Moment überraschend. Es geht jetzt los, ich bin mitten in einem Supermarkt oder es ist ein größerer Bereich dargestellt, der wie eine Supermarktfläche aussieht, mit verschiedenen Abteilungen. Die sind integriert aber auch irgendwie eigenständig, wie kleine Shops in Shops. Glaube, da ist alles Mögliche vertreten außer Lebensmitteln. Hier sind Menschen unterwegs.
Als ich noch einmal durch den Bereich „Streife“ gehe, meine ich, auf XY zu treffen (Eine reale Person, die aber nicht eindeutig zu identifizieren ist) und er sucht recht aufgeregt noch nach Rasierzeug, falls es so etwas „danach“ nicht mehr gibt….
Ich beobachte all diese Vorbereitungen, jemand deutet dann wieder auf den Himmel, er sieht harmlos aus. Wer es nicht weiß, kann es nicht deuten- oder invers ausgedrückt – nur wer Bescheid weiß, kann diesen Himmel deuten. Eine grau-weiße Wolkendecke zieht vorüber, dann tut sich ein kleiner Spalt der Breite nach auf, so dass ein Strich/Spalt hellblau zu sehen ist. Alles klar, danach geht es los, was auch immer……etwa der eingeleitete Prozess? Eingeleitet von Menschenhand? Alles ungeklärte Fragen.
Zuvor hatte ich mir schon ein Lager gebaut bzw. einen Platz hergerichtet, wo ich mich während dieses Ereignisses aufhalten wollte, und hatte dort auch bereits meine Sachen/Handgepäck hinterlassen.
Also in genau diesem Augenblick der Wolkenformation, es scheint der Hinweis auf die Unmittelbarkeit zu sein, gehe ich zu meinem „Lager“. Es ist ein einfaches Bett, darauf sitzen 2 Kinder/Mädchen und spielen miteinander Karten. Irgendwie ist schemenhaft oder gefühlt ein 3. Kind anwesend, aber außerhalb des Bettes, bin etwas unsicher. Die beiden sind schätzungsweise 7 und 9 Jahre alt. Sie dachten, sie hätten noch Zeit, sie haben wohl erst später mit jemandem hier gerechnet. Anscheinend kommt auch für sie das Ereignis etwas früher als erwartet, auch sie sind ein wenig überrascht, dass es jetzt schon los geht.
Dabei sind sie völlig entspannt, ruhig…als hätten sie sich die Zeit bis genau hierher vertreiben wollen…Obwohl ich dieses Lager für mich allein angelegt habe, lasse ich sie sitzen, beziehe meinen Platz und sage etwas wie „das finde ich aber nett/schön, dass ihr euch diesen/meinen Platz zum Spielen ausgesucht habt“. Sie spielen unbekümmert weiter und beschreiben nun dabei ihren Größen – oder den Gewichtsunterschied. Ein wenig so, als würden sie wie Erwachsene um ihre Schlankheit buhlen. Hier sehe ich mir die beiden hier das erste Mal genauer an, sie sind beide kindlich zart, aber auch unterschiedlich.
Dann geht es los und wir verkrümeln uns auf unsere Position, unter eine Art Balken. Er sieht aus wie das Kopfende eines Schrankbettes und wäre wohl kaum imstande, uns auch nur vor Regen zu schützen. Aber ok, das hier soll es nun sein. Wir sitzen eng zusammen, die beiden sitzen zu meiner Rechten und zur Linken, ich glaube ich schließe die Augen, aber es kann auch ein Zeitsprung sein, eine Art Abwesenheit. Ich fühle mich nun irgendwie jenseits von diesem Ort und diesem Bett.
Plötzlich sehe ich von irgendwo aus dem All auf die Erdkugel, jetzt kann ich die Augen nicht mehr schließen, es fehlt jede Möglichkeit, mich gegen diese Bilder zu wehren – ich sehe den TANZ DER ERDE, ohne gleich zu wissen/begreifen, was ich da sehe.
Da sind Schatten, die sich über die nacheinander gezeigten Erdteile bewegen. Dass dieser Schatten etwas Tödliches ist oder etwas Auslöschendes hat, das weiß ich. Da sind Teile bzw. die deutlichen Umrisse Afrikas, Nord- und Südamerikas, glaube auch die Saudische Halbinsel, an Asien oder Russland kann ich mich nicht mehr erinnern. Doch gefühlt sind alle Erdteile fast in Gänze betroffen.
Dabei findet eine Art Wechselspiel statt zwischen der geradlinigen oder gleichmäßigen Wanderung des Schattens und der ruckartigen/unkontrollierten Bewegung der Erde. Sie dreht sich und kippt in kurzen heftigen Bewegungen, ruckelt in schnellen Bewegungen hin und her. Es ist seltsam, irgendwie scheint diese Bewegung ein System zu haben. Am Ende steht die Erkenntnis oder vielmehr ist zu sehen, dass Deutschland immer im Schutz war. Durch die seltsame Drehbewegung lag dieser Bereich stets außerhalb des tödlichen Schattens. So als tänzelte die Erde geschickt, gezielt und exakt bemessen einen Platz auf dieser Erde heraus, der verschont blieb. Viel ist am Ende nicht übrig.
Dann ist der Schatten fort, und die Erde wieder still, als hätte sie ihre Bahn wieder. Es ist vorbei.
Dann wache ich auf, bin wieder „unten“ und sehe die Menschen, möchte Leute sagen, wie sie wieder, scheinbar nahtlos ihren Dingen nachgehen. Es war nun alles überstanden und nach ihrem Empfinden war alles halb so wild. Die Warnungen und entsprechenden Schutzmaßnahmen haben aus ihrer Perspektive gewirkt. Was tatsächlich geschehen ist und dass wir noch am Leben sind, warum wir überhaupt noch am Leben sind, geht komplett an ihnen vorbei.
Ich bin etwas verstört und sichtlich ergriffen, den Tränen nahe, vor Erschütterung aber auch vor Glück, Dankbarkeit und überhaupt…Zeuge dieses Ereignisses gewesen zu sein. Da ist eine Gefühl der Rettung, der Gnade. Das lässt sich in Worten kaum ausdrücken…es sind völlig neuartige und auch überlaufende Emotionen, sie kommen aus einer völlig neuartigen Erfahrung.
So gehe ich wieder durch den bekannten Bereich mit diesem Supermarkt. Dort treffe ich auf einen bekannten, mir recht nahestehenden Mann. Vor dem Ereignis war er eine Art Verbündeter, Vertrauter. Jemand, mit dem ich darüber sprechen konnte, ich glaube, wir haben sogar an diesem Thema/Projekt gearbeitet, gemeinsam oder wissentlich jeder für sich. Uns hat recht viel verbunden. Ich gehe auf ihn zu, erzähle ihm ganz aufgeregt, was ich gesehen habe, was tatsächlich passiert ist. Dabei bin ich immer emotional immer noch einigermaßen in Aufruhr. Am Schluss bin ich ganz nah bei ihm, lege ihm meine Hände auf die Schultern und schüttle ihn sanft….Er lässt mich zwar zu Ende berichten, löst sich dann aber wortlos. Er schaut mich mit einem seltsamen etwas starren Blick an, den ich schwer deuten kann. Vielleicht habe ich in seinen Augen den Verstand verloren, das geht ihm wohl zu weit. Ich frage mich, wie haben er und die anderen das alles bloß erlebt?
Er geht auf Distanz, mehr noch, er wendet sich ab, er geht fort. Es kann auch sein, dass seine plötzliche Distanz damit zu tun hat, dass ich meine tieferen Gefühle für ihn entdeckt habe und diese klar signalisiere. Ich komme ihm wohl zu nah, begreife, dass ich es in diesem Moment falsch einschätze was uns verbindet oder verband, ich dachte, es würde erwidert. Ich verstehe das nicht, bin traurig und ein wenig allein, aber ich verstehe auch, das hier ist zu Ende, auch ich muss weiter….
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„O-Ton: Der Name für den Traum war sofort da. Das Geschehen hinterließ einen starken und erschütternden Eindruck, ich war wie gebannt für die nächsten Tage und Wochen. Erschrecken und Faszination, auch darüber, so etwas aus einer außergewöhnlichen Perspektive zu sehen. Ich war Zeuge eines außergewöhnlichen Vorgangs….„
Das Gefühl war noch ca. 4 Jahre auf dem Weg zu mir, bis mich jene Erschütterung erreichte, dass es meine Welt war, die ich gesehen hatte. Mein Leben, das aus den Fugen geraten war. Zweifach verkehrt sozusagen – ich dachte, es handele sich um ein externes wie zukünftiges Ereignis.
Das Erste Neue im Angesicht dieser Bilder, und damit eine weitere Umkehr, war das dringende Bedürfnis, mich mitzuteilen. In Kürze hätte ich in einem kleinen Kreise von Menschen, die ich alle nicht kannte, eine günstige Gelegenheit dazu. Diese Umkehr war wie so eine Schachtel, da steckte noch mehr drin.
Was aus meiner Sicht also an Tag X bevorstand, auf die Menschheit zukäme, wollte ich anderen unbedingt erzählen, ja hielt es für meine Aufgabe. So sehr war ich davon überzeugt, hatte keinen Zweifel. Ein paar Wochen nach dem Traumerlebnis nahm ich an einem Seminar teil und würde dort Gleichgesinnte treffen – oder Gleichblinde. Es war so ziemlich alles an seinem falschen Platze. Doch zu diesem Redebedarf gesellte sich ein rettendes Gefühl.
Benennen konnte ich es damals noch nicht, aber es kam mir irgendwie immer in die Quere und jedes Mal wenn ich mir vornahm, meine Botschaft zu platzieren, kam etwas dazwischen oder mir jemand zuvor. So, dass ich stutze, aufhorchte, mich irritiert fühlte. Etwas verschlug mir die Sprache auf sanfte Weise. Nach einem Wochenende an einem recht weit entfernten Ort, nahm ich mein Anliegen wieder mit nach Hause. Nach ein paar weiteren Tagen hatte ich beschlossen, es abzuhaken, es für mich zu behalten. Innerlich kehrte Ruhe ein.
Das Gefühl war ein Schweigegebot. Umkehr Ende.
Die Medien & die Himmelszeichen –
meine Spuren und Informationen konnte ich nicht lesen, nicht hören, nicht riechen – so gab es keinen Ausweg aus der Flugkurve, weil ich nach keinem gesucht hatte. Die zweite Chance bekam ich, weil ich noch nicht für mich sorgen und entscheiden konnte, sowie mit den Informationen vorlieb nehmen musste, die mir angetragen wurden. Erst später konnte ich mich dafür entscheiden, andere Informationen zu wählen oder zugleich die vorhandenen zu hinterfragen.
Die Flugkurve – der unbeirrte Weg eines Gefühls
Die innere Welt war schon etwas karg und löchrig, wie der Blick in den zusammenhanglosen Supermarkt des Nichts zeigte. dazu später. Meine Welt geriet endgültig ins Wanken, nachdem ich einen ganz bestimmten Ort aufgesucht hatte. Auf den ich geradewegs zugegangen war. Ich folgte unbeirrt meinem Weg, meiner Schicksalskurve. Es war eine Gesetzmäßigkeit, etwas anderes konnte es nicht geben, als diesem Lauf zu folgen, da ich in dieser Energie eingebunden war. Diese Flugkurve war einfach schon da, sie wurde längst ausgelöst und bestimmt.
So hatte ich das alles noch nie gesehen, das war schon die erste Erschütterung.
Es im Bewusstsein zu integrieren, war eine „Herausforderung“. Als müsste ich Kröten oder Steine essen, müsste etwas in mich aufnehmen, was mit mir und meinem Körper nicht kompatibel ist. Ganz gleich, wie oft dieses Menü serviert wurde, daran konnte ich mich nicht gewöhnen, doch ich konnte es überleben. Weiter noch, es ermöglichte das Weiterleben, als wäre es wieder so eine Umkehr. Nur Speisen zu mir zu nehmen, die schmackhaft und leicht bekömmlich waren, enthielten anscheinend nicht die Stoffe oder Essenzen, die ich brauchte.
Der Schicksalsschlag lag zunächst im unbekannten Bereich, ich nahm ihn auch im Traum als gegeben hin. Die Lebensvorbereitungen im negativen Sinne kamen hinzu, so konnte an meinem Schicksal nichts vorbeilaufen, nichts schiefgehen. Der Traum konnte getrost davon sprechen, dass die Informationen in den Medien bekannt waren. Alles verlief nach Plan, das Leben hatte mich direkt erwartet, an meinem Endpunkt. Der wurde zum Dreh- und Wendepunkt, ab dem mein Leben anfing, mir zu entgleiten. Auch wenn das ein Trugschluss war.
Zeit, Zeitverzug
Der der Kontrollverlust war längst da, er war nur noch nicht eingetroffen und entfesselt. Das Programm war längst geschrieben, das Ergebnis nicht aufzuhalten, mitten im Anflug. In dem Traum „Die Einer“ flog ebenfalls etwas vom Himmel, und der Einschlag erschütterte einen weit entfernten Ort, an dem ich mich wahrscheinlich für gewöhnlich aufhielt. Denn ich hatte mich an einen anderen Ort begeben, einen, wo ich jedenfalls für gewöhnlich nicht war.
Zum Beispiel war hier auch die Rede davon, dass ich etwas früher als erwartet ankam. Etwas früher an diesem zwangsläufigen Ort aufkreuzte. Das gab mir natürlich viele Rätsel auf. Die Zeit war zwar immer wieder ein Rätsel, und sie steckt und versteckt sich auf verschiedene Weise in den Dingen. Nach dem Einschlag trödelte ich gerne, kam auch gerne später, als Letzte. Es war eine unbewusste Verzögerungstaktik am Werke, aber auch ein echtes Defizit, mich zeitlich zu organisieren. Im Traum war ich ein letztes Mal überpünktlich, war für viele Jahre das letzte Mal vor meiner Zeit da. Ich verlor alles, was mich eigentlich ausmachte.
Die Zeit meldete sich auch im Datum des Traumes. Egal wie oft ich auf die Zahlen sah, die ich einerseits genau kannte, sah ich es doch nicht. Den vermeintlichen Schutzraum suchte ich in der Nacht vom 18. auf das 19. Lebensjahr auf. Wobei die Lebensjahre wieder anders gezählt werden, so war es doch zugleich der Beginn des 20. Lebensjahres.
Ankunft
An diesem Lager wollte ich mich ein letztes Mal betten. Bett und Schlaf wurden später zu immer unwirtlicheren Orten, etwas störte mich immerzu in meinem Schlaf. Die Träume empfand ich jedoch nie als eine lästige Schlafunterbrechung. Als dieser Traum auftauchte, war die Sache mit dem Lager viele Jahre her, ein ganzes Leben auf eine Art. Ich hatte es längst vergessen, so konsequent, dass mich nicht einmal dieser Traum spontan daran erinnern konnte. So war das mit den Himmelzeichen, den etwas anderen Informationen – sie sind da, aber ich weiß nicht, was ich sehe.
Der heilende Stillstand -Wie macht die Zeit das, und wie lange habe ich Zeit ?
Kurz bevor die lautlosen Schatten allen Lebensraum ausgelöscht hätten, stoppte es. Das war 2012, die Traumreise begann. Es gab einen wahren Paradigmenwechsel innerhalb der eigenen Geschichte. Ein schmaler Spalt tat sich auf, für den Weg zurück ins Leben. Womöglich in jenes, bevor ich am Lager ankam? Wie würde ich meine Chance nutzen? Würde ich sie ergreifen, begreifen…?
Ab 2012 ging ich zurück an alle Orte, die offen waren, ungelöst, unerlöst. Im Supermarkt gab es nach und nach etwas zu Essen, Essenz, Substanz. Die Dinge heilten und verbanden sich zum Teil allein dadurch, dass ich überhaupt vor Ort war, sie sah, sie für wahr nahm, sie bezeugte. Und ich fühlte dabei, was sich anbot. Als sich die Lücken und losen Enden zusammenfügten, ergab es etwas völlig anderes, etwas, wonach es nicht aussah.
Auch der Tanz war kein Tanz-
es waren Ausgleichsvorgänge, um den tödlichen Schatten auszuweichen. Sie waren die Hauptattraktion, das leise Gift, das sich nach dem unbekannten Vorfall oder Schicksalsschlag in mir ausbreitete. Das Wirrwarr des Kontrollverlustes war voll berechnet. Auf diese Weise blieb ein vollständig unberührter, unversehrter, zusammenhängender Flecken Erde oder Heimat übrig. Eine heile innere Insel sozusagen, von wo aus ich noch einmal starten konnte.
Auf dieser Insel lernte ich dieses andere Ich kennen. Das Große Ganze Selbst, das zu jener außergewöhnlichen oder außerkörperlichen Perspektive fähig war – und ist. Während das andere der vertraute, verständnislose Verstand war, der es auf seine Weise nie verstehen würde. Aber er würde all diese Dinge übersetzen.
Zwar begannen die Erkenntnisse zu diesem Traum erst Ende 2019, aber das Gebetsmühlenartige „Jetzt“ des Traumes tat seine Wirkung. Und heute, 2022, sieht die Welt noch einmal anders aus. Das Jetzt klingelt mir in den Ohren. Die Zeit stellte wieder alles auf den Kopf, so dass es richtig herum war.
Die beiden Mädchen
In Arbeit