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Raum, Traum & Zeit2024-04-20T23:59:56+02:00

Die Gegenwart der Zeit war in den Träumen so allgegenwärtig, dass es mir in den ersten Jahren überhaupt nicht auffiel. Ich hatte definitiv auch einen anderen Fokus und ein anderes Bewusstsein. So waren gleiche Dinge in unterschiedlichen Zeiträumen dargestellt, was die „gleichen“ Dinge schlagartig veränderte, weil der Kontext sich vergrößerte. Manche Träume handelten fast die gesamte Lebensspanne ab, fassten eine lange Zeit in einen knappen Kontext, so dass ein neuer Zusammenhang erkennbar war. Manche Träume befassten sich mit einem Mikromoment, in dem im Unterbewusstsein eine Entscheidung getroffen wurden – mit lange andauernden Konsequenzen. Manche Dinge aus der Vergangenheit waren in einem Traummoment plötzlich offen und ich konnte oder musste eine neue Entscheidung treffen. Weitere „Zeitphänomene“ traten auf.

Wann ist eigentlich die Zeit nach der Vergangenheit – wann ist sie beendet, kann ich sie beenden oder bleibt sie aktiv, immer Bestandteil? Wann fängt dieser Zeitraum nach der Vergangenheit an, oder wann ist der erste Zeitpunkt? Wann ist ein Punkt, wann ein Raum? Inzwischen halte ich mich bei vielen Betrachtungen an die Spielarten des Lichts, es ist sowohl Teilchen als auch Welle. Die Träume sind ebenfalls aus einem Stoff, der den Verstand immer wieder strapaziert, ihm seine Grenzen aufzeigt.

Aber ich habe an irgendeiner Stelle das Versprechen abgegeben, dass ich, wenn ich irgendwo ankomme, im Ganzen ankomme. Zum einen aus dem Prinzip der Vollständigkeit heraus, zum anderen aus dem Prinzip des Heil-Seins. Ziehen sich Psyche und Verstand gegenseitig in ihre Abgründe, ins Unheil, in den Wahn, hat es das Bewusstsein schwer, sie dort wieder heraus zu holen. Ich setze Verstand nicht gleich mit Intelligenz, denn Bewusstsein ist daran nicht gekoppelt, in jeder Richtung. Der Ort, an dem ich mir versprochen habe anzukommen, ist ein Gefühl, ein innerer Zustand und ich nenne ihn „Zuhause“.

Seit ich Buch führe, hatte ich eine Konstante, seit ich also die Träume aufschreibe, sind die Zusammenhänge (wieder) ins Leben gekommen, bzw. in mein Sichtfenster. Zusammenhänge sind immer da, aber nicht immer zu sehen. Ein Zeitverzug von Punkt X ins Tagesbewusstsein scheint in der Natur der Sache zu liegen, das Licht der Sonne braucht schließlich auch rund 8 Minuten bis zur Erde. Nicht in der Natur der Sache liegt ein Zeitverzug der über ein Maß, das ich nicht kenne und dass sehr wahrscheinlich schwankt, hinausgeht. Ein Maß, das den Spielraum verlässt und zur Gefahr wird, zur Bedrohung, wenn die Dinge so weit außerhalb des Bewusstseins bleiben, dass sie einfach nicht ankommen. Während dieser Zeit bin ich subversiven, unheilvollen Kräften ausgesetzt, habe keine Kontrolle über meine Gedanken, mein Gefühle, mein Leben. Dieser Zustand war der Ausgangspunkt der Reise und ich nenne ihn den seelenlosen Zustand. Oder den Zombie-Zustand. Es war wie mit den Zusammenhängen – auch die Seele war immer da, aber die Verbindung war unterbrochen, es reichte nicht zum Leben, nicht zum Sterben. Lange hätte ich das nicht mehr durchgehalten. 

Diese Weite, diese inneren Lichtjahre der Trennung sind in Wahrheit Jahre der Dunkelheit. Was schafft diese immense Entfernung von sich selbst? Diese Antworten liegen in jedem Beobachter bereit, der bereit ist, sich Fragen zu stellen. Manchmal reicht eine Frage, die alles ins Rollen bringt.

DIE ZEIT UND EREIGNISSE 

DIE ZEIT –

WAS IST DAS?

IE ZEIT UND EREIGNISSE

DIE ZEIT –

WAS IST DAS?

 

 

 

Unwissenheit verleiht manchmal Flügel

So erlebte ich es, bzw. so geschah es in dem „Terminal-Traum“ der am Anfang des Traumgeschehens auftauchte, in 2012. In diesem Traum war ich gefühlt die ganze Nacht unterwegs – wir waren zu zweit und mussten unbedingt ein Flugzeug, unseren Flug erreichen. Das war die Maßgabe, die unbedingte Aufgabe in dieser ansonsten unbekannten, ja zusammenhanglosen Situation. Solche Vorgaben und Dringlichkeiten sind tragende, emotionale Elemente eines Traums, um überhaupt in Bewegung zu kommen. Angst hatte ich keine – ein Satz, den ich noch oft unter einen Traum schreiben würde.

Wir hatten keine Ahnung, wie viel Zeit wir noch hatten, wir wussten nur, dass es knapp war. Mich packte das Abenteuer und ich zog meinen Begleiter quasi mit. Im Eiltempo kletterten wir über Rolltreppen, liefen durch Gänge und Räume. Wo es lang ging wusste ich einerseits nicht, war aber andererseits keine Frage. Der Traum endete ohne Bild und mit dieser Information: „Hätten wir gewusst, wie viel Zeit wir haben, hätten wir es nicht geschafft.“ Während sämtliche Details im Verborgenen blieben. Schließlich ging dieser Traum meiner Zeit voraus und er sagte, ich hatte es schon geschafft. Mit dieser Meta-Information im Unterbewusstsein war ich noch einige Jahre unterwegs und stand vor zahlreichen, im Prinzip unüberwindbaren Hindernissen und hatte an der Oberfläche keine Ahnung, wo es langging. Ein Trick einerseits, eine Manipulation, wenn ich so will. Doch wie im Geiste so auch anderswo, nicht umgekehrt. Entscheidend ist die Absicht und das Wissen über die Aktivierung der eigenen Kräfte.

Auf diese Weise war im Unterbewusstsein eine neue Information eingepflanzt – mein Wille macht das Ergebnis und dieser Wille stellt die Uhren neu. Dabei war es nicht entscheidend, dass ich diese Information erst später auslesen konnte.  

Timing, Trödeln, Zeitknappheit

Dass der Zeit eine gewisse Magie innewohnt, weil sie absolut und relativ zugleich ist, zeigt sich schon bei der Betrachtung des Phänomens „Traum“. Ich glaube, es ist allgemein bekannt, dass Traumsequenzen von außen gemessen nur einige Sekunden dauern, während es im Traum bedeutend länger erlebt wird. Etwaige Hinweise zu Zeitraum, Zeitpunkt oder Dauer einer Handlung kann ich den Details entnehmen oder sonstigen Trauminformationen. Ein Zeitgefühl wie am Tage existiert nicht. Die Frage ist nur, welche Zeit ist die wahre oder die richtige, welches ist die Absolute, welches die Relative? Ich glaube, die Zeit ist jeweils an den materiellen oder geistigen Zustand gekoppelt, und ich vermute eine dritte Zeitebene, die liegt im Übergang.   

Im Traum „Die verpasste Fähre“ aus 2015 war ich im Prinzip genau im Zeitplan, kam in aller Ruhe oder Normalität am Fähranleger an. Und dann fing ich aus irgendwelchen Gründen das Trödeln an, schlenderte den Steg hinunter. Die Fähre fuhr mir vor der Nase weg. Es löste einen nie gekannten, subtilen Schrecken aus. Die Information verstand ich nicht sogleich, weil ich sie nicht zuordnen konnte, aber das machte gar nichts. Das Gefühl nahm sie auf – Ja, es gibt auch ein zu spät, und nicht irgendeines. Dieser Traum war ein Wendepunkt, was meine „Trödelei“ betraf, die zunächst wie Lässigkeit aussah. In Wahrheit handelte es sich um Provokation und Fahrlässigkeit. Zu dem Traumerlebnis gehörte die Trennung von meiner Familie, die auf dieser Fähre ins Ungewisse fuhr und wann ich wieder auf sie treffen würde, stand in den Sternen. Den subtilen Schrecken konnte ich Jahre später begreifen. Er hatte etwas mit meinem Leben zu tun.

Geschwindigkeit

Dann war da noch der beeindruckende Traum mit den drei Geschwindigkeiten, aus dem eher frühen „Reise-Geschehen“. Mit dem Fahrrad „fuhren“ wir in Zeitlupe durch die Luft, was ein absolut neues und erstaunliches Gefühl war, denn man bekam ja viel mehr mit und hatte viel mehr Kontrolle über die Bewegungen. An einer Kreuzung mussten wie sehr aufpassen, denn da kamen die Autos in ihrer normalen Geschwindigkeit, mit denen durften wir nicht kollidieren. Hinterher sagte man uns, wir hatten uns jedoch mit rund 300 K/h. bewegt. 

Die eigene Zeitenwende – findet im Grunde permanent statt

Bereits in einem anderen Traum suchte ich die „…Bushaltestelle, wo meine Linie abfuhr. Sie fuhr nur selten aber ich wusste weder wann sie fuhr, noch wie spät es jetzt war…“ Hier hatte ich gefühlt noch genug Zeit aber entschied mich, es nicht auszureizen und den direkten Weg zu nehmen. Der allerdings führte mich mitten durch die Stuhlreihen eines Cafés, das auf dem Bürgersteig Außenplätze hatte. Hier ergab sich dann eine Einladung und ich nahm an einem netten Abend mit anderen Menschen Teil, es machte nichts, dass ich niemanden kannte. An dieser Stelle war es keine Trödelei. Das war das Leben, wo es spielte. Auch etwas, was ich unbedingt lernen musste. 

Wenn es eigene Zeiträume gab, musste es wohl auch kollektive Zeiträume geben. Durch die einen gleitet man einfach mit hindurch, während die anderen eine erhöhte Aufmerksamkeit erfordern. Und im Prinzip ist alles möglich, nur nicht zu jeder Zeit. Das war die andere Seite des Hier & Jetzt.

Zeitfenster – muss ich da durch? Und bis wann passe ich noch durch? 

Einerseits wechselten und verschoben sich die Dinge auch ohne mich, andererseits stand immer die unsichtbare Frage im Raum, ob ich denn mit wollte. Im Unterbewusstsein geistere ein Versprechen und zugleich der Wunsch, nach Hause zu kommen. Einerseits mit einer schönen und bestimmten Vorstellung einhergehend, andererseits – ganz egal was das bedeutete. Später konnte ich diese Klarheit oder Bedingungslosigkeit, die ich an den Tag legte, übersetzen. Alles was ich tat, seit die Träumen eintrafen, war von einem Gefühl der Freiwilligkeit getragen. Einer Freiwilligkeit, die ich gar nicht mehr kannte und auch nirgendwo anders vorfand.

Eines konnte und kann ich jedoch nicht, und das ist, Zeitfenster mit meinem Willen verbiegen. Anders als Zeiträume haben sie etwas das fix ist, absolut ist. Hier entscheide ich quasi den sich daran anschließenden neuen, eher größer angelegten Zeitraum. Als steige ich in einen Bus oder Zug, der dann erst Mal eine Weile fährt. Und ich hatte mich auch schon falsch entschieden, wenngleich ich natürlich fand, dass es die richtige Entscheidung war. Es fiel mir erst auf, als ich etwa 2 Jahre später erneut vor der Entscheidung stand und auch sie und ihr Zeitfenster nur ganz knapp erkannt hatte. Da erst wurde mir klar, womit ich es in dieser Zeit zu tun hatte, weshalb ich erneut mehr und mehr unerklärliche Schmerzen hatte und schleichend die Kontrolle über ganz bestimmte Dinge verlor. So war das einerseits, wenn man mit einer falschen Entscheidung leben muss, andererseits muss diese sich auch Ausdruck verleihen und es muss sich auch die erneute Abfrage bemerkbar machen.   

Im Spätsommer 2022 war es wieder soweit,

da stand ich wieder wie der Ochs vor einem großen Tor. Ich war erbost, erstaunt, verwirrt ob meines Zustandes. Als wäre es das erste Mal, dass ein Übergang wartete, auf dass ich ihn bemerkte. Als würde ich mich zum ersten Mal wundern, dass etwas meiner Aufmerksamkeit entging und ich meine Situation nicht überblicke. Und als wäre es auf dieser Reise noch nie knapp gewesen. Es ging um wenige Stunden und ich musste mich mit der Möglichkeit befassen, dass an dieser Stelle 10 Jahre auf dem Spiel standen. Die vergangenen 10 Jahre, die wie ein eigenes, ganzes Leben waren. Doch am Ende war es so nicht, es war der unerhörte Druck, der solche Gedanken formte. Oder es formten sich diese Gedanken, um den Druck zu erhöhen, denn die Zeit drängte.

An diesem Punkt kam es mir wieder so vor, als fände das Leben in diesen Zwischenräumen statt, die sich plötzlich ergaben, weil sie feststanden. Was hatte es mit diesen strategischen Übergängen auf sich, die so wichtig und so leicht zu verpassen waren? Waren sie Vielleicht der sicherste und lebenswerteste Raum, den ich jedes Mal ein Stück weiter ausbauen konnte..? Die Antwort, die ich mir später dazu geben konnte war – nein. So ein Übergang ist tatsächlich jedes Mal wie das Erste Mal. Und der lebenswerte oder weniger lebenswerte Raum liegt hinter diesem Korridor, der wiederum so schmal und ungemütlich bleibt, wie es notwendig ist.

Im Spätsommer war es also wieder etwas spät, ich fand den Marker, den Startpunkt und Auslöser. Es war der Traum „Schreiben im Wasser“, der eine Entscheidung nach sich ziehen musste. Er war die Kreuzung an der ich stand bzw. der Countdown für das sich schließende Fenster. Aus dem Rückblick betrachtet stand es noch 3 Monate und 3 Tage offen und nach 3 Monaten, 2 Tagen und 20 Stunden hatte ich es passiert.

Beweise gab es nie. Ich musste lernen, mir zu glauben. Ich sah die Phänomene und Zusammenhänge, die sich irgendwann einstellten und plötzlich unübersehbar ballten. Den Beginn unerklärlicher Schmerzen und Symptome konnte ich diesmal direkt zuordnen, inklusive Krankenhausaufenthalt. Und hier und  jetzt bekam dieser Schmerz plötzlich eine Form, eine Gestalt. Seit diesen drei Monaten fühlte ich mich gestaucht, verspannt, schwach und energielos sowieso. Als drückte mich das sich schließendes Tor nieder und ich quetschte mich im letzten Moment noch durch einen Spalt, der eigentlich nicht mehr passierbar war. In den folgenden Tagen ließen die Schmerzen nach. Hoffentlich kam ich mit einem blauen Auge davon.

Das Bild eines sich „verbiegenden Mentalkörpers durch massive Einwirkungen“ entsprang einem Traum namens „Unbewohnbar“. Gar nicht seltsam, dass ich mich mit diesem Traum erst kürzlich wieder befasste, er kam mir plötzlich wieder in den Sinn.

An strategischen Punkten bin ich so stark wie mein schwächster Teil,

so schnell wie mein langsamster Teil, so geduldig wie mein ungeduldigster Teil, so weise wie mein unverbesserlichster Teil, so beweglich wie mein trägster Teil, so dankbar wie mein undankbarster Teil, so aufmerksam wie mein am meisten abgelenkter Teil….und so vergesslich wie am ersten Tag, als die Erinnerung mich verließ.

Im Frühjahr 2024 das gleiche Spiel, die gleichen Vorzeichen und die gleiche Ratlosigkeit, was denn wohl vor sich ginge. Und doch ganz anders. Zwar auch im letzten Moment, aber mir wurde bewusst, dass ich vor knapp zwei Jahren die falsche Entscheidung getroffen hatte. Und traf sie nun noch einmal anders. „Schreiben im Wasser“. 

ZEIT TIMING

 

Foto: privat

Bei der Betrachtung dieses Bildes an dieser neuen Stelle fiel mir etwas auf, oder ein, was ich zuvor nicht auf den Punkt bringen konnte. „Dort lagen zum Übergang 9 Traumbücher“. Dass die 9 sowie die 19 eine zentrale Bedeutung haben, war ja plötzlich wie neu. Faszinierend. Gezählt hatte ich die Bücher immer schon, zu jedem Zeitpunkt wusste ich, im wievielten Buch ich zugange war. Beschrieben hatte ich es außerdem in jener Zeit, als es auf jenes besondere Zeitfenster in 2017 zuging. Damals drehte ich fast  durch, als ich ein 10. Buch brauchte und es sie nirgends mehr zu kaufen gab. Die Zeichen der Zeit sind durchaus zu spüren und zu lesen. Und, was nützen manchmal die vielen Worte und Informationen, wenn ich daraus keine Essenz bilden kann, keine Formel.

Das war am Abend des 4.1.2024, als ich inzwischen 14 Bücher auf dem Tisch hatte. Was Schreibbücher mit Blankoseiten betraf, war ich mittlerweile flexibel. Als ich im Oktober ein neues Buch kaufte, war plötzlich das Papier nicht mehr für Tinte geeignet. Ich ärgerte mich über das Verlaufen der Tinte und kaufte ein anderes Buch. Mit demselben Ergebnis. Erneut brauchte ich etwa 3 Monate, um im letzten Moment die Wiederholung zu sehen sowie die Ballung von weiteren Phänomenen – und Körpersymptomen. Wie spät war es? 

Der Blog

 – zufällige Anordnung – 

 

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